Herbst
Der Kraftakt im Inneren
Warum du deinen Hund jetzt unterstützen solltest
Ein Wissensbericht von
Tanja Ostwald
GladiatorPLUS-Milieuexpertin
Ein braun-schwarzer Hund mit bernsteinfarbenen Augen blickt aufmerksam nach oben.
Herbstfit mit Hund – 8 Dinge, die jetzt wichtig sind
Dein Hund registriert schon die kleinste Tageslichtveränderung. Sein Organismus reagiert auf: Licht. Oder besser gesagt: den zunehmenden Lichtmangel. Er ist für ihn ein klares Signal: Die Vorbereitungen auf den Winter müssen starten – und das fordert ihn ziemlich. Die Zirbeldrüse beginnt, mehr Melatonin auszuschütten – ein Hormon, das für Ruhe und den Umbau innerer Prozesse steht. Es beeinflusst nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch: die Aktivität des Immunsystems, die Produktion anderer Hormone (z. B. Cortisol), den Energieumsatz.
Ein gestromter Hund mit braunen Augen blickt nach rechts in die Sonne.
Die innere Umstellung bleibt für viele Hundebesitzer zunächst unsichtbar – doch sie zeigt sich bald, vor allem dort, wo der Körper besonders gefordert ist. Der Organismus deines Hundes schaltet jetzt vom „Sommermodus“ – geprägt von Aktivität, Bewegung und hohem Energieverbrauch – in einen Zustand der inneren Neuorganisation. Genau in und nach dieser Phase zeigen sich ohne Unterstützung oft versteckte Schwächen.
Fellwechsel: Belastungsprobe für den Zellstoffwechsel
Besonders auffällig wird der Wechsel zur nächsten Jahreszeit, wenn dein Hund zu jenen gehört, die ordentlich Haare verlieren. Doch der Fellwechsel ist mehr als nur ein Fall für den Staubsauger. Er ist ein hochkomplexer, stoffwechselintensiver Vorgang. Der Körper produziert ein komplett neues Haarkleid – und damit Millionen neuer Zellen. Das kostet: Protein, Spurenelemente, Energie. Die Leber arbeitet dabei auf Hochtouren, um Baustoffe bereitzustellen und Altlasten auszuscheiden. Ist der Stoffwechsel überfordert, entstehen Probleme: schuppige Haut, stumpfes Fell, vermehrter Juckreiz, Infektanfälligkeit.
Gelenke: Der Wetterwechsel kommt und das spürt dein Hund
Mit den kühleren Temperaturen verändert sich auch die Gelenksituation. Vor allem Hunde mit vorbelasteten Gelenken (z. B. Arthrose) oder ältere Tiere sind jetzt sensibler. Warum? Die Durchblutung der Gelenke lässt bei Kälte nach. Entzündungsprozesse werden durch Temperaturschwankungen begünstigt. Der Bewegungsdrang sinkt – und mit ihm die Gelenkschmierung. Das Ergebnis: Steifheit, weniger Spielfreude, gelegentliches Lahmen. Auch das gehört zur Umstellung – und verdient frühzeitige Unterstützung durch Bewegung, Nährstoffe und stabile Milieuverhältnisse.
Parasiten: Kleine Plagegeister großes Thema
Viele Hundebesitzer planen jetzt die nächste Wurmkur. Doch so wichtig der Schutz ist – eine chemische Wurmkur ist kein Wellnessprogramm. Sie belastet die Darmflora und hat immer auch Nebenwirkungen. Unser Rat deshalb: Lass vorab eine Kotprobe analysieren, etwa über das GladiatorPLUS‒Speziallabor. Danach kannst du auf besserer Grundlage entscheiden: Ist eine Wurmkur nötig? Wenn ja, welche Parasiten genau müssen bekämpft werden? Dann am besten den Körper vor und nach der Behandlung gezielt unterstützen, z. B. mit der GladiatorPLUS Milieufütterung. Die Wechselzeit ist keine Krankheit. Aber sie fordert den Körper ganz besonders. Deshalb gilt: Wer jetzt begleitet statt erst bei Symptomen zu reagieren, legt den Grundstein für einen stabilen Winter.

8 Dinge, die jetzt für deinen Hund wichtig sind

1. Finde einen neuen Rhythmus
Haufen brauner, körniger Propolis-Stücke auf weißem Hintergrund.
Die Tage werden kürzer – für den Hund ein klares Signal zur Umstellung. Stelle du auch eure Gewohnheiten um, wenn sie nicht mehr zur neuen Jahreszeit passen. Die richtigen Routinen sind wichtig.
2. Erkenne die Melatonin-Auswirkungen
Ein Jack Russell Terrier mit braun-weißem Fell liegt auf einer hellen Couch und blickt direkt in die Kamera.
Dein Hund wirkt müder? Kein Wunder. Mehr Melatonin bedeutet: weniger Aktivitätsdrang, mehr Regeneration und hormonelle Umstellung. Respektiere sein Bedürfnis nach Pausen – und übergehe es nicht.
3. Begleite den Fellwechsel
Eine lila Mariendistelblüte mit scharfen, grünen Stacheln und einem kurzen Stiel.
Was nach Alltag aussieht, ist biologisch ein Kraftakt: Der Körper produziert Millionen neuer Zellen. Jetzt braucht er hochwertige Proteine, Spurenelemente – und Unterstützung für den Stoffwechsel.
4. Mache den Darm stark
Ein Haufen reifer Heidelbeeren mit einigen grünen Blättern.
Herbst und Winter fordern das Immunsystem – und 80 % der Abwehr sitzen im Darm. Ein stabiles Darmmilieu ist also jetzt besonders entscheident. Hier können die Inhaltsstoffe der GladiatorPLUS Milieufütterung beitragen.
5. Gib keine Wurmkur, wenn es nicht sein muss
Drei Kurkumawurzeln, eine davon halbiert mit leuchtend orangefarbenem Inneren, auf weißem Hintergrund.
Viele entwurmen jetzt „aus Gewohnheit“. Doch chemische Mittel belasten den Organismus. Unser Tipp: Lass den Kot deines Hundes erst analysieren und behandle dann gezielt – mit Milieustärkung vor und nach der Kur.
6. Achte auf die Leber
Eine ganze grüne Artischocke und eine halbierte Artischocke mit violettem Kern.
Sie filtert, sie entgiftet – und jetzt hat sie Hochsaison. Bitterstoffe und Auszüge aus Mariendistel und Artischocke, wie sie etwa in der GladiatorPLUS Milieufütterung enthalten sind, können ihr helfen, leistungsfähig zu bleiben.
7. Halte deinen Hund beweglich
Eine ganze Rote Bete mit Blättern und eine halbierte Rote Bete.
Sinkende Temperaturen fordern die Gelenke. Jetzt helfen: gleichmäßige Bewegung und gezielte Nährstoffzufuhr, besonders bei Senioren.
8. Setze auf Prävention
Frau im blauen T-Shirt sitzt mit schwarzem Hund und Fressnapf auf Gras, daneben ein Produkt.
Wer jetzt unterstützt, kann viele Herausforderungen der dunkleren Monate besser meistern.
Unser exklusives Angebot für dich:
Flasche und Schachtel von Gladiator Plus mit Hundebildern und Text "Für Körper und Geist".
Entdecke die Kraft der GladiatorPLUS Milieufütterung
Erfahrungen, die für sich sprechen:
Vor drei Jahren stand Tobias Wüst mit seiner Sheltie-Hündin Mercedes fast vor dem Ende der Agility-Karriere. Eine Verletzung an der Pfote – und plötzlich schien alles aus: „Tja, da wollten wir jetzt so richtig durchstarten, können aber so richtig aufhören“, schrieb Wüst damals frustiert. Doch Aufgeben war keine Option. Schritt für Schritt, mit Geduld, Training und der richtigen Unterstützung, kamen sie zurück – und sind in Schweden gerade Einzel-Weltmeister geworden! Ein ganz besonderer Erfolg, selbst für den mehrfachen Champion Tobias Wüst. Seit vielen Jahren vertraut er auf GladiatorPLUS und setzt die Milieufütterung auch in seiner Zucht ein, um die Mutterhündin von Anfang an zu unterstützen.
Tobias Wüst

Trotz Leishmaniose, Tumor-OP und vielen Verletzungen hat Max Sprinz immer an seine Sheltie-Hündin Make geglaubt. Denn: Im Parcours war sie in ihrem Element. Das hat sie auch auf der Weltmeisterschaft in Schweden noch einmal eindrucksvoll bewiesen – mit zwei letzten fehlerfreien Läufen und der dritten Team-Goldmedaille in Folge. Hattrick! Nun ist Schluss. Make geht in die hochverdiente Agility-Rente. „Wir wollten aufhören, solange es noch großartig ist. Und das ist ihr gelungen“, sagt Sprinz. „Sie hat sich mit einem BANG verabschieden können.“ 
Max Sprinz

Vor acht Jahren hatte die in der Ukraine geborene Oleksandra Ivashchenko einen Traum: einmal mit einem eigenen Sheltie auf dem Podium einer Weltmeisterschaft zu stehen – so wie die damals schon erfolgreiche deutsche Mannschaft. Unvorstellbar zu dieser Zeit. Doch sie blieb dran, glaubte an sich. Heute ist sie Weltmeisterin – mit Shanty, einem Sheltie aus eigener Zucht, als Teil der deutschen Nationalmannschaft. Ein Traum, der nicht nur wahr, sondern noch größer geworden ist, als sie ihn sich jemals erträumt hatte. „Es hat sich einfach so ergeben, weil ich es tief in mir gespürt habe", sagt sie. "Das Leben hält immer mehr für uns bereit, als wir uns jemals vorstellen können.“ 
Oleksandra Ivashchenko

Sie ist Tierärztin mit dem Schwerpunkt Orthopädie, Physiotherapie und Chiropraktik und entdeckte durch ihren ersten Hund Cap ihre Leidenschaft für Agility. Es folgten Caps Töchter Jive und Coke, mit denen sie zahlreiche internationale Erfolge feiern konnte. Bei der Weltmeisterschaft in Schweden gewann sie nun mit Salt, ihrem aktuellen Erfolgshund, einen Lauf. Besonders fasziniert Dani beim Agility die enge Bindung zwischen Hund und Mensch im Parcours.  Dani ist sehr überzeugt von der GladiatorPLUS Milieufütterung und hat sie auch schon früher eingesetzt, um ihre Hunde bestmöglich zu unterstützen.
Dani Fischbach

Vor drei Jahren stand Tobias Wüst mit seiner Sheltie-Hündin Mercedes fast vor dem Ende der Agility-Karriere. Eine Verletzung an der Pfote – und plötzlich schien alles aus: „Tja, da wollten wir jetzt so richtig durchstarten, können aber so richtig aufhören“, schrieb Wüst damals frustiert. Doch Aufgeben war keine Option. Schritt für Schritt, mit Geduld, Training und der richtigen Unterstützung, kamen sie zurück – und sind in Schweden gerade Einzel-Weltmeister geworden! Ein ganz besonderer Erfolg, selbst für den mehrfachen Champion Tobias Wüst. Seit vielen Jahren vertraut er auf GladiatorPLUS und setzt die Milieufütterung auch in seiner Zucht ein, um die Mutterhündin von Anfang an zu unterstützen.
Tobias Wüst

Trotz Leishmaniose, Tumor-OP und vielen Verletzungen hat Max Sprinz immer an seine Sheltie-Hündin Make geglaubt. Denn: Im Parcours war sie in ihrem Element. Das hat sie auch auf der Weltmeisterschaft in Schweden noch einmal eindrucksvoll bewiesen – mit zwei letzten fehlerfreien Läufen und der dritten Team-Goldmedaille in Folge. Hattrick! Nun ist Schluss. Make geht in die hochverdiente Agility-Rente. „Wir wollten aufhören, solange es noch großartig ist. Und das ist ihr gelungen“, sagt Sprinz. „Sie hat sich mit einem BANG verabschieden können.“ 
Max Sprinz

Vor acht Jahren hatte die in der Ukraine geborene Oleksandra Ivashchenko einen Traum: einmal mit einem eigenen Sheltie auf dem Podium einer Weltmeisterschaft zu stehen – so wie die damals schon erfolgreiche deutsche Mannschaft. Unvorstellbar zu dieser Zeit. Doch sie blieb dran, glaubte an sich. Heute ist sie Weltmeisterin – mit Shanty, einem Sheltie aus eigener Zucht, als Teil der deutschen Nationalmannschaft. Ein Traum, der nicht nur wahr, sondern noch größer geworden ist, als sie ihn sich jemals erträumt hatte. „Es hat sich einfach so ergeben, weil ich es tief in mir gespürt habe", sagt sie. "Das Leben hält immer mehr für uns bereit, als wir uns jemals vorstellen können.“ 
Oleksandra Ivashchenko

Sie ist Tierärztin mit dem Schwerpunkt Orthopädie, Physiotherapie und Chiropraktik und entdeckte durch ihren ersten Hund Cap ihre Leidenschaft für Agility. Es folgten Caps Töchter Jive und Coke, mit denen sie zahlreiche internationale Erfolge feiern konnte. Bei der Weltmeisterschaft in Schweden gewann sie nun mit Salt, ihrem aktuellen Erfolgshund, einen Lauf. Besonders fasziniert Dani beim Agility die enge Bindung zwischen Hund und Mensch im Parcours.  Dani ist sehr überzeugt von der GladiatorPLUS Milieufütterung und hat sie auch schon früher eingesetzt, um ihre Hunde bestmöglich zu unterstützen.
Dani Fischbach

Lachende Frau hockt im Gras, streichelt einen Hund, während ein zweiter Hund daneben liegt.
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8 Premium‒Naturstoffe, die dein
Hund selbst wählen würde
In freier Wildbahn suchen sich Pferde instinktiv Kräuter und Pflanzen, die sie brauchen, um gesund und vital zu bleiben. Von diesen idealen Bedingungen ist die moderne Pferdehaltung weit entfernt. Die Verantwortung, die optimale Mischung aus Pflanzen und Kräutern für dein Pferd zu finden, trägst du.
Propolis
Haufen brauner, körniger Propolis-Stücke auf weißem Hintergrund.
Ginseng
Haufen gelber, fingerförmiger Kaempferia-Galanga-Wurzeln mit kleinen Wurzelhaaren an den Enden.
Mariendistel
Eine lila Mariendistelblüte mit scharfen, grünen Stacheln und einem kurzen Stiel.
Heidelbeere
Ein Haufen reifer Heidelbeeren mit einigen grünen Blättern.
Kurkuma
Drei Kurkumawurzeln, eine davon halbiert mit leuchtend orangefarbenem Inneren, auf weißem Hintergrund.
Artischocke
Eine ganze grüne Artischocke und eine halbierte Artischocke mit violettem Kern.
Rote Beete
Eine ganze Rote Bete mit Blättern und eine halbierte Rote Bete.
Kieselsäure
Ein Mineralienklumpen mit weißen Quarzkristallen und dunkelblauen Azurit- oder Chalkopyrit-Ablagerungen.
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*Rechtlicher Hinweis: Die GladiatorPLUS Milieufütterung ist ein Ergänzungsfuttermittel. Alle Aussagen und Erfahrungsberichte sind immer das Gesamtergebnis aus artgerechter Haltung, bedarfsgerechter Fütterung und einem generell richtigen und liebevollen Umgang mit dem Tier – und kein Wirkversprechen für ein Einzelprodukt. GladiatorPLUS-Produkte können durch ihre sorgfältig ausgewählten Inhaltsstoffe – im Zusammenspiel mit oben genannten Faktoren – einen wichtigen ernährungsphysiologischen Beitrag leisten. So komplex die zugrunde liegende ernährungsphysiologische Forschung, so einfach das Wirkprinzip: Von zentraler Bedeutung sind der Allgemeinzustand und das innere Körpermilieu eines Organismus. Sie unterstützen die körpereigenen Regulations- und Vitalfunktionen. Alle Produkte von GladiatorPLUS stehen für ein ganzheitliches Konzept, das auf modernen ernährungsphysiologischen Erkenntnissen basiert und die natürlichen Funktionen des Organismus in den Mittelpunkt stellt – ohne therapeutischen Anspruch. Darüber hinaus vermittelt GladiatorPLUS auch Wissen und begleitet Tierbesitzer dabei, ein Verständnis für die ganzheitlichen Zusammenhänge zu entwickeln und Haltung, Fütterung und Umgang mit dem Tier regelmäßig zu reflektieren. Weitere Informationen unter www.gladiatorplus.com/hinweise